SmartHome Designhaus
Ein Haus wie kein Haus.
Mit dem Begriff "Design" verbindet sich vieles. Allgemein geläufig sind Designmöbel
oder Designermode. Der Designer hat hier etwas erdacht, das unveränderlich und
unnachahmbar ist.
Jeder weiß, ein Designartikel ist ein Markenprodukt. Und niemand
käme auf die Idee, daran etwas verändern zu wollen. Dies scheiterte
schon daran, dass das Design in der Regel gesetzlich geschützt ist.
Genauso ist es beim Designhaus, wobei das Design nicht allein die Optik ist,
sondern das Gesamtpaket der Ausstattung, innen und außen. Ein Designhaus
ist fix und fertig durchentwickelt, es ist ein Endprodukt. Es ist bereits fertig,
noch ehe es gebaut wird.
Anders ist es im allgemeinen Häusermarkt. Hier werden in der Regel nur
Anregungen gegeben und Mustergrundrisse aufgezeigt, die der
Bauinteressent nach eigenem Gusto verändern und umgestalten kann.
Auch in der Ausstattung kommen die Wünsche des Bauinteressenten zur Geltung.
Das hat einen Nachteil, den man erst bemerkt, wenn der Hausverkäufer
Auge in Auge gegenübersitzt. Ein Haus zu kaufen, entscheidet man nicht
vorschnell. So kommt es zu mehreren Treffen mit dem Hausverkäufer,
der überaus freundlich ist und nach einiger Zeit fast zur Familie gehört.
Die Freundlichkeit des Hausverkäufers hat ein Ziel. Denn seine Aufgabe ist
es nicht allein, das Haus zu verkaufen, sondern auch, durch Aufpreise
einen Hauspreis zu erzielen, der deutlich über dem Werbepreis liegt.
Formel:
Werbepreis + Sonderausstattungen + Zusatzleistungen = Hauspreis.
Kein einziger Hauskäufer zahlt den Hauspreis, der in der Werbung propagiert wurde. Der Hauspreis nach Beratung ist ein ganzes Stück höher. Wer aber wollte dem freundlichen Hausverkäufer etwas abschlagen? Man unterschreibt.
Ganz anders beim Designhaus. Hier ist der Werbepreis der Endpreis. Es gibt keine Zusatzpreisliste. Durch die Festlegungen optimiert sich die Bauausführung, wie auch die technologische Ausstattung. Fazit: Der Baukunde profitiert davon, dass das Haus trotz seines hohen Ausstattungsstandards bezahlbar bleibt.
Der Unterschied zu Normalhäusern ist, dass das Produkt "Designhaus" kaum Einflußnahme durch den Baukunden gestattet. Das Design ist geschützt und darf nicht beeinträchtigt werden. Das in der Schweiz ansässige Entwicklerteam besitzt das geschützte Urheberrecht und achtet streng darauf, dass die Designrichtlinien eingehalten werden. SmartHome besitzt die Rechte für die Bundesrepublik Deutschland und ist gleichfalls an die Designrichtlinien gebunden. Veränderungen sind daher nur in der Weise möglich, dass das Haus an Grundstückslage und Bebauungsvorschriften anzupassen ist.
Unter uns gesagt: Man wüßte eigentlich nicht, was am Designhaus veränderbar sein könnte. Alles ist Drum, Dran, Drin. Es bleiben keine Wünsche offen.